Im Zeitalter von Facebook, Twitter, Google+, Xing und Co. sind immer mehr Menschen bereit, Informationen über sich selbst ins Netz zu stellen, zu posten, zu liken etc. – also quasi einen ‚Digital Striptease‘ hinzulegen.
Der Schaden, der sich daraus für die Privatperson ergeben kann, ist immens, denn häufig beinhalten diese im Netz veröffentlichten Informationen auch sehr sensible Daten. Und geraten diese in die falschen – häufig sehr kreativen – kriminellen Hände, werden daraus gerne auch einmal personalisierte E-Mails gebaut, deren Anhänge der Empfänger dann leichtgläubig öffnet, weil sie ja oberflächlich seine eigenen Daten enthalten. Wenn im Anhang nun ein Trojaner versteckt ist, kann sich der Sender leicht Zugriff auf den Rechner des Empfängers verschaffen.
Diese leichtgläubige Privatperson ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in irgendeinem Unternehmen ein/e Angestellte/r. Und was, wenn sie/er diese E-Mail nun auf ihrem/seinem Firmen-Rechner öffnet und somit eine Malware runterlädt, die auch Firmendaten abgreifen kann …
Vielleicht kommt die Gefahr aber auch unmittelbar, wenn also persönliche Daten des Mitarbeiters frei im Netz zugänglich sind, und diese Hinweise auf Firmenzugriffe und –Interna beinhalten. Die Ablage von Firmenwissen in öffentlich zugänglichen Clouds tut ihr übriges – und schon ist der mögliche Schaden für das Unternehmen nicht mehr zu beziffern.
Was kann man als Unternehmer nun tun, um sich vor diesen Gefahren zu schützen? Sicherlich ist es unmöglich, allen Mitarbeitern die Verbreitung privater Informationen im Internet zu untersagen; auch das strikte Verbot von privaten E-Mails und sonstigen privaten Handlungen am Firmenrechner würde heute eher einen – motivatorischen – Rückschritt bedeuten.
Eine große Hilfestellung, um das Problem zumindest einzudämmen, kommt aus Deutschland. Die IntranetBOX GmbH mit Firmensitz in Düren und Hamburg hat eine Intranet Software entwickelt, die auf dem Markt ihresgleichen sucht, insbesondere was den Faktor Sicherheit angeht. Keine andere Software erfüllt so viele Sicherheitsanforderungen wie die IntranetBOX, denn:
Auf die Kommunikationsplattform ‚IntranetBOX‘, die theoretisch sogar die E-Mails komplett ersetzen kann, können ausschließlich Personen mit Berechtigung zugreifen, der Hersteller stellt mindestens zweimal im Jahr ein Update bereit –somit auch wieder höhere Sicherheitsvorkehrungen, und dem Kunden steht seitens der Systemplattform jederzeit zusätzlich eine Garantie und Gewährleistung zur Verfügung.
Die IntranetBOX ist eine „Out-of-the-Box“ Lösung und steht sowohl als On Premise- Variante für den internen Betrieb im Unternehmen, als auch als Cloud-Lösung, betrieben im sicheren Rechenzentrum der IntranetBOX GmbH in Düsseldorf zur Verfügung.
Und so sorgt die IntranetBOX zumindest dafür, dass Firmenwissen, welches im Unternehmen entsteht, geteilt und abgelegt wird, auch im Unternehmen bleibt.
Alles zum Baukasten für Ihr neues Intranet finden Sie hier: www.intranetbox.de