Befragt nach dem Fortschritt der digitalen Transformation des eigenen Unternehmens antworten derzeit 4 von 5 Managern des Mittelstandes (Unternehmen ab 100 Mitarbeiter), dass sie das Kerngeschäft bereits digitalisiert haben.
Nun ist die Definition des Begriffes ‚Kerngeschäft‘ weitläufig, und unter näherer Betrachtung stellt sich oft heraus, dass das Unternehmen eine Website hat, alle schriftlichen Dokumente eingescannt sind und – im besten – Fall über ein kaum bis gar nicht genutztes Intranet verfügt wird.
Unter digitaler Transformation verstehen die Fachleute aber ganz etwas anderes – und sagen dem Mittelstand zudem voraus, dass er in sehr naher Zukunft nicht mehr mit den Großkonzernen konkurrieren können wird, wenn hier kein strategischer Plan etabliert ist.
Was also ist ‚digitale Transformation‘ eigentlich?
Im wesentlich wird von den Unternehmen verlangt, dass sie ihr Produkt/ihren Service/ihr Angebot online verfügbar machen – und zwar idealerweise auf allen Kanälen, so dass der Kunde von überall und über jedes Medium zugreifen kann.
Welche Probleme stellen sich dem Mittelstand hier entgegen?
- Oft gibt es keine Strategie oder Agenda, da die oberste Führungsebene selber nicht die IT-Expertise hat, die Verantwortung an die IT-Abteilung abgibt, welche aufgrund des Tagesgeschäftes aber keine Priorität setzt. Die digitale Transformation sollte eigentlich Chef-Sache sein.
- Personalmangel – oder einfach das falsche Personal für derartige Projekte. Professionell umgesetzt kostet die digitale Transformation vor allen Dingen Zeit und Expertise. Oft ist beides im Unternehmen nicht vorhanden. Dann hilft nur der Zugriff auf externe Ressourcen, der von den Fachleuten heute im Übrigen aufgrund der Vielschichtigkeit des Projektes sowieso dringlich empfohlen wird.
- Es fehlt die Einsicht, dass eine allumfassende Digitalisierung schlussendlich sämtliche Arbeitsabläufe vereinfacht, somit Zeit einspart, die Betriebskosten erheblich gesenkt werden können und die Kundenzufriedenheit durch ein verbessertes Beziehungsmanagement erhöht wird, was für gewöhnlich in einer starken Kundenbindung mündet.
- Und schließlich die Budgetfrage – selbstredend kostet die Umstellung aller betriebsinternen Prozesse zunächst auch Geld. Der Expertenrat geht hier in Richtung Zusammenarbeit mit Systemhäusern, die auf profunde Erfahrungen mit dem Mittelstand zurückgreifen können, somit die Kosten von Anfang an genau einschätzen, anbieten und final auch einhalten. Seit mehr als 15 Jahren unterstützt die K3 Innovationen GmbH mit ihrer Schwesterfirma IntranetBOX GmbH mit Sitz in Düren und Hamburg in diesem Bereich mittelständische Unternehmen und bietet konzeptionelle Lösungen an.
Stellt man die eingangs erwähnte Frage also ein wenig anders, nämlich ob man im Unternehmen denke, bereits vollständig aufgerüstet zu haben, so geben schließlich 3 von 5 Managern zu, dass sie denken, bei weitem noch nicht da zu sein, wo sie sein müssten und dass sie sich gar als Mitläufer fühlen. Immerhin planen 2 dieser 3 Manager auf professionelle Unterstützung zu setzen oder haben diese bereits kontaktiert.
Mehr Informationen und qualifizierte Ansprechpartner finden Sie unter:
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